Pressemitteilung
Easy Check-in
Pressemitteilung von Agfa HealthCare GmbH
Pressemitteilung
Engage Suite - das Gesundheitsnetzwerk von Agfa HealthCare
Bonn, 08.04.2019 – Ein Gesundheitsnetz, das Patienten und Kliniken verbindet
Die Patientenaufnahme beschleunigen und das Personal entlasten – das sind die Ziele der Engage Suite von Agfa HealthCare. „Dabei handelt es sich um ein Gesundheitsnetzwerk zum Austausch von Behandlungsinformationen, das Kliniken, Patienten und Ärzten gleichermaßen offen steht. Es bringt klinische Daten aus verschiedenen Systemen zusammen und sorgt für transparente Behandlungsabläufe, die der Patient zu jeder Zeit und an jeder Stelle einsehen kann“, so Dr. Frank Unglauben, Business Development Manager eHealth & Integrated Care bei Agfa HealthCare.
Gesteuerter Workflow
Werner G. ist chronisch krank und Dauerpatienten eines Krankenhauses. Heute kommt er zu einem Diagnosetermin. Vorher hat sein Hausarzt im Gesundheitsnetz der Klinik einen Termin gebucht. Werner G. hat seine Werte aktualisiert.
In der Klinik geht der Patient zu einem zentralen Kioskterminal und identifiziert sich mit seiner Versichertenkarte. Er wird gebeten, seine Kontaktdaten sowie Hausarztinformationen zu aktualisieren. Wenn alle Daten vorliegen, um den Fall in ORBIS zu aktualisieren und eine Besuchsanlage durchzuführen, wird der Patient aufgefordert, sich zur entsprechenden Abteilung zu begeben. G.s Weg zu seinem nächsten Stopp wird dann auf einer angezeigten Karte markiert oder er bekommt diese Informationen durch ein System zur Indoornavigation.
Dort angekommen, identifiziert sich Werner G. erneut am lokalen Kioskterminal. Als ambulanter Patient, der im gleichen Quartal wiederkehrt, profitiert er so von der automatisierten Aufnahme. Der Termin in ORBIS wird automatisch auf „gekommen“ gesetzt und die Aufrufnummer erscheint auf dem Display des Aufrufsystems im Wartebereich. Es ist kein weiterer Kontakt zur Anmeldung nötig. Wenn die Leitstelle den Termin in ORBIS auf „aufgerufen“ setzt und einem entsprechenden Behandlungsraum zuordnet, erfolgt ein gut sichtbares und gegebenenfalls auch hörbares Signal über das Aufrufsystem. Der Patient wird anhand seiner Nummer gebeten, sich in den entsprechenden Behandlungsraum zu begeben. All dies passiert im Hintergrund. Weder Mitarbeiter der Klinik noch Patient müssen sich weiter um die Einstellungen kümmern.
Bei Patienten, die keinen aktiven Fall haben und daher zur Leitstelle gebeten werden, wird der Termin in ORBIS manuell auf „gekommen“ gesetzt. Dies löst ebenso die Anlage einer Aufrufnummer aus, die über ORBIS ausgedruckt und dem Patienten ausgehändigt werden kann. Danach sind auch solche Patienten im System aufgenommen und werden über das Aufrufsystem verwaltet.
Erfolgreich im Einsatz
„Dieser sogenannte Wiederkehrer-Workflow ist bereits in zwei Ambulanzen des Universitätskliniums Schleswig-Holstein umgesetzt. Die Akzeptanz bei Patienten und Krankenhauspersonal ist bisher sehr gut. Für Patienten ist die Aufnahme unbürokratisch und schnell, das Fachpersonal aus der Klinik kann sich auf die Automation der Prozesse verlassen“, erläutert Dr. Unglauben.
Auch andere Fallkonstellationen können über die Kioskaufnahme automatisiert werden. Als nächstes werden alle Fälle, die einem bestehenden stationären Fall zugeordnet sind (teilstationär, vorstationär, nachstationär) im Fokus stehen. Auch hier wird der Patient über das Kioskterminal aufgenommen. Es wird in der nächsten Iteration auch die Möglichkeit geben, Aufklärungsinformationen anzuzeigen und Einwilligungserklärungen digital am Kiosk zu unterschreiben.
Für Werner G. geht der Tag in der Klinik zu Ende. Seine Untersuchungen sind abgeschlossen und die Ergebnisse und Daten sind über Engage Suite sowohl für seinen Hausarzt als auch für Fachärzte verfügbar.
Agfa HealthCare
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Martina Götz
Telefon: 0228/2668-000
E-Mail: healthcare.de@agfa.com
www.agfahealthcare.de
Die Patientenaufnahme beschleunigen und das Personal entlasten – das sind die Ziele der Engage Suite von Agfa HealthCare. „Dabei handelt es sich um ein Gesundheitsnetzwerk zum Austausch von Behandlungsinformationen, das Kliniken, Patienten und Ärzten gleichermaßen offen steht. Es bringt klinische Daten aus verschiedenen Systemen zusammen und sorgt für transparente Behandlungsabläufe, die der Patient zu jeder Zeit und an jeder Stelle einsehen kann“, so Dr. Frank Unglauben, Business Development Manager eHealth & Integrated Care bei Agfa HealthCare.
Gesteuerter Workflow
Werner G. ist chronisch krank und Dauerpatienten eines Krankenhauses. Heute kommt er zu einem Diagnosetermin. Vorher hat sein Hausarzt im Gesundheitsnetz der Klinik einen Termin gebucht. Werner G. hat seine Werte aktualisiert.
In der Klinik geht der Patient zu einem zentralen Kioskterminal und identifiziert sich mit seiner Versichertenkarte. Er wird gebeten, seine Kontaktdaten sowie Hausarztinformationen zu aktualisieren. Wenn alle Daten vorliegen, um den Fall in ORBIS zu aktualisieren und eine Besuchsanlage durchzuführen, wird der Patient aufgefordert, sich zur entsprechenden Abteilung zu begeben. G.s Weg zu seinem nächsten Stopp wird dann auf einer angezeigten Karte markiert oder er bekommt diese Informationen durch ein System zur Indoornavigation.
Dort angekommen, identifiziert sich Werner G. erneut am lokalen Kioskterminal. Als ambulanter Patient, der im gleichen Quartal wiederkehrt, profitiert er so von der automatisierten Aufnahme. Der Termin in ORBIS wird automatisch auf „gekommen“ gesetzt und die Aufrufnummer erscheint auf dem Display des Aufrufsystems im Wartebereich. Es ist kein weiterer Kontakt zur Anmeldung nötig. Wenn die Leitstelle den Termin in ORBIS auf „aufgerufen“ setzt und einem entsprechenden Behandlungsraum zuordnet, erfolgt ein gut sichtbares und gegebenenfalls auch hörbares Signal über das Aufrufsystem. Der Patient wird anhand seiner Nummer gebeten, sich in den entsprechenden Behandlungsraum zu begeben. All dies passiert im Hintergrund. Weder Mitarbeiter der Klinik noch Patient müssen sich weiter um die Einstellungen kümmern.
Bei Patienten, die keinen aktiven Fall haben und daher zur Leitstelle gebeten werden, wird der Termin in ORBIS manuell auf „gekommen“ gesetzt. Dies löst ebenso die Anlage einer Aufrufnummer aus, die über ORBIS ausgedruckt und dem Patienten ausgehändigt werden kann. Danach sind auch solche Patienten im System aufgenommen und werden über das Aufrufsystem verwaltet.
Erfolgreich im Einsatz
„Dieser sogenannte Wiederkehrer-Workflow ist bereits in zwei Ambulanzen des Universitätskliniums Schleswig-Holstein umgesetzt. Die Akzeptanz bei Patienten und Krankenhauspersonal ist bisher sehr gut. Für Patienten ist die Aufnahme unbürokratisch und schnell, das Fachpersonal aus der Klinik kann sich auf die Automation der Prozesse verlassen“, erläutert Dr. Unglauben.
Auch andere Fallkonstellationen können über die Kioskaufnahme automatisiert werden. Als nächstes werden alle Fälle, die einem bestehenden stationären Fall zugeordnet sind (teilstationär, vorstationär, nachstationär) im Fokus stehen. Auch hier wird der Patient über das Kioskterminal aufgenommen. Es wird in der nächsten Iteration auch die Möglichkeit geben, Aufklärungsinformationen anzuzeigen und Einwilligungserklärungen digital am Kiosk zu unterschreiben.
Für Werner G. geht der Tag in der Klinik zu Ende. Seine Untersuchungen sind abgeschlossen und die Ergebnisse und Daten sind über Engage Suite sowohl für seinen Hausarzt als auch für Fachärzte verfügbar.
Agfa HealthCare
Konrad-Zuse-Platz 1-3
53227 Bonn
Martina Götz
Telefon: 0228/2668-000
E-Mail: healthcare.de@agfa.com
www.agfahealthcare.de
Weitere Pressemitteilungen
-
Auf dem Weg in die Zukunft - Agfa HealthCare präsentiert mit ORBIS U neue Generation seines KIS
Etwa 700.000 Anwender arbeiten täglich in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit ORBIS von Agfa HealthCare. Das Kra… -
Maschinelle Intelligenz – bessere Entscheidungen
Zu wenig ärztliches Personal mit zu wenig Zeit für den Patienten bei gleichzeitig steigender Erwartungshaltung der Patie…